Konzert

GUSTAV PETER WÖHLER

Der Sänger

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Foto: Charlie Spieker

GUSTAV PETER WÖHLER BAND

…Hinter den blauen Augen Gustav Peter Wöhlers, steckt dabei immer etwas mehr: Große Liebe zur Musik natürlich, aber auch die Ironie, mit der Wöhler auf so manchen Titel oder Songtext schaut.

Die Zeiten jedoch, da er immer erst erklären musste, dass sich die Schauspielerei und das Singen nicht ausschließen, sind lange vorbei.
22 Jahre Bandgeschichte sprechen für sich – und sind Anlass genug für ein Programm, das neben neuen Songs auch zurückschaut auf Lieblingstitel aus zwei Jahrzehnten, in denen so manch ungewöhnliches Arrangement seinerseits Kult- Potential entwickelt hat.

In akustischer Besetzung von Gesang, Gitarre, Bass und Klavier – ohne Schlagzeug – geht die Gustav Peter Wöhler Band weiterhin auf eine musikalische Reise durch Genres und Jahrzehnte.

Mit: Gustav Peter Wöhler – voc, Kai Fischer – piano, Olaf Casimir – bass, Mirko Michalzik – guit

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GUSTAV PETER WÖHLER BAND

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LOVE IS THE DRUG (2020), SHAKE A LITTLE (2016), WEGEN MIR (2013), BOYS DON’T CRY (2010), GET BACK (2009), GANGSTER OF LOVE (2005)

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GUSTAV PETER WÖHLER BAND LIVE

WENN COVERSONGS DAS ORIGINAL ÜBERBIETEN

Bremen, Schlachthof
„…Die Songauswahl Wöhlers reicht von den 60er- bis in die 90er-Jahre, und man spürt, dass alle dem Sänger am Herzen liegen. Das galt besonders für das Dreierpaket aus „Hang on to a dream“ (Tim Hardin), „A salty dog“ (Procol Harum) und „Bridge over troubled water“ (Simon & Garfunkel), das Wöhler mit großer Intensität und viel Gefühl interpretierte. Ein feiner, umjubelter Auftritt der vier Musiker, die übrigens im April noch in der Worpsweder Music Hall gastieren.“ Weser Kurier vom 19.02.16

Hamburg, Laeiszhalle
„Ein Konzert der Extraklasse lieferte der singende Schauspieler ab und gab Songs von Sting und Cat Stevens einen ganz neuen Charakter.“ Hamburger Abendblatt vom 20.02.16

Osnabrück, Lagerhalle
„In seiner wohl musikalischsten Rolle als menschliche Jukebox spielte Gustav Peter Wöhler alles, was gefällt, ohne dabei anbiedernd zu wirken. „It´s Time To Go Home Now“, heißt es in der trefflichen letzten Zugabe „Wonderful Tonight“. Eine Aufforderung, der das begeisterte Publikum nur ungern nachkam. Manchmal ist das Leben eben doch wie ein Wunschkonzert. Und sei es nur zur Auffrischung der Erinnerung an die gute, alte Zeit.“ Osnabrücker Zeitung vom 10.03.16